Als Hersteller von Schuheinlagen widmet Corazza Group der sportlichen Seite des Lebens große Aufmerksamkeit, denn dieser ist Verletzungen und Leistungsstress besonders stark ausgesetzt; deshalb werden Orthese-Produkte wie thermoformbare Schuheinlagen für Sportler benutzt.
Wenn wir über Sport reden, fragen wir uns oft, ob es im Fall von Schmerzen klug ist, zum Beispiel mit dem Laufen fortzufahren: Wir alle wissen, dass man eine bestimmte Schmerzgrenze nicht überschreiten sollte, aber gleichzeitig wissen wir auch, dass es innerhalb bestimmter Grenzen keine gesundheitlichen Probleme gibt.
Wann wird dieser Schmerz gefährlich? Oder besser gesagt: Wann soll man aufhören, mit Schmerzen zu laufen?
Ein interessanter Artikel der Tageszeitung "Corriere della Sera" versucht, diese Frage von Fall zu Fall zu beantworten:
PLANTARFASZIITIS
Ein heimtückisches Problem, da es beim ersten Auftreten überhaupt keine Invalidität verursacht. Sobald der Schmerz auch beim gewöhnlichen Gehen akut wird, muss sofort mit spezifischen Behandlungen wie Tecar-Therapie begonnen werden oder man wechselt die Laufschuhe und verwendet solche mit hoher Dämpfungsfähigkeit.
SCHIENBEINKANTENSYNDROM
Noch ein heimtückisches Problem, denn der Sport kann weiterhin betrieben werden und die Behinderung wird chronisch und führt zu den gefürchteten Brüchen durch Stress, die im heutigen Laufsport immer häufiger auftreten. Da es durch biomechanische Ursachen ausgelöst wird, muss man mit spezifischen Schuheinlagen gegen das Syndrom vorgehen.
Ausführlichere Informationen können Sie im ursprünglichen Text nachlesen, aber vergessen Sie nicht, dass Schmerz über eine bestimmte Grenze hinaus nicht mehr nur Schmerz ist, sondern ein chronisches Problem.